Soziales Engagement

Das Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.

Kinder­paten­schaften

Eine Kinderpatenschaft ist eine persönliche und nachhaltige Form der Hilfe. Seit 2019 gehört die Argos AG zur World-Vision-Familie und unterstützt die Hilfsorganisation mit sechs Kinderpatenschaften. 

Durch unsere Patenschaften ermöglichen wir Kindern aus armen Ländern, ihren Familien und Menschen ihrer Region ein besseres Leben und verschaffen ihnen Zugang zu Bildung, ausreichend Nahrung, sauberem Trinkwasser und medizinischer Versorgung.

Unsere Patenkinder

  • Samnang

    Samnang

    Geburtsjahr: 2011
    Geschlecht: Junge
    Lieblingssspiel: Fußball
    Sprache: Khmer

    Samnang lebt mit den Eltern im Projekt Phnom Penh City (Kambodscha). Er hat zwei Schwestern.

    World Vision ist in Phnom Penh vor allem in den Slumgebieten tätig, wo knapp die Hälfte der Familien jeden Tag nur umgerechnet ca. 1,50 € oder weniger zur Verfügung haben. Unzählige Kinder sind unterernährt, weil viele Familien nicht wissen, wie sie besser auf ihre Gesundheit achten können. Außerdem fehlt ihnen das Geld, um sich und ihre Kinder gesund und ausreichend zu ernähren.

  • My Dung

    My Dung

    Geburtsjahr: 2014
    Geschlecht: Mädchen
    Lieblingsspiel: Tanzen
    Sprache: Vietnamesisch

    My Dung lebt mit den Eltern im Projekt Nam Giang (Vietnam). Sie hat zwei Schwestern.

    Nam Giang liegt in der Mitte von Vietnam. Die meisten Familien leben von der Landwirtschaft und Tierhaltung. Fast zwei Drittel sind extrem arm. Sie müssen täglich mit weniger als umgerechnet 50 Cent pro Person auskommen. Ein Drittel der Kinder unter fünf Jahren ist unterernährt. Kindergärten und Schulen sind in schlechtem Zustand. Wie wichtig Bildung ist, ist den wenigsten Eltern bewusst.

  • Rohith Sham

    Rohith Sham

    Geburtsjahr: 2017
    Geschlecht: Junge
    Lieblingsspiel: Cricket
    Sprache: Tamil

    Rohith Sham lebt mit den Eltern im Projekt Devon (Sri Lanka).

    Devon liegt im zentralen Hochland Sri Lankas. Auf den Teeplantagen arbeiten hauptsächlich indische Tamilen. Aufgrund ihrer Herkunft werden sie oft benachteiligt. Das geringe Einkommen reicht den Familien nicht, um ihre Kinder ausreichend zu ernähren. Sie leben in sehr armen Verhältnissen, oft ohne Toilette und fließendes Wasser. Krankenhäuser und Ärzte sind weit entfernt.

  • Deyvejhusep

    Deyvejhusep

    Geburtsjahr: 2009
    Geschlecht: Junge
    Lieblingsspiel: Basketball
    Sprache: Quechua-Castell

    Deyvejhusep lebt mit den Eltern im Projekt Acoria (Peru). Er hat einen Bruder.

    Das Projekt Acoria liegt im Südwesten von Peru. Die Menschen leben dort in sehr einfachen Verhältnissen auf einer Höhe von über 3.800 m. Die Kleinbauern ernten nicht genug, die Gesundheitsversorgung ist unzureichend und viele Kinder gehen nicht zur Schule.

  • Badegech

    Badegech

    Geburtsjahr: 2011
    Geschlecht: Mädchen
    Lieblingsspiel: Gruppenspiele
    Sprache: Ari

    Badegech lebt mit der Großmutter im Projekt South Ari (Äthiopien). Sie hat keine Geschwister.

    Im Südwesten von Äthiopien liegen die beiden Distrikte South Ari und Selamago. Dort haben 70% der Familien kein sauberes Wasser. Darunter leiden vor allem die Kinder, die von Unter- oder Mangelernährung geschwächt und deshalb besonders krankheitsanfällig sind. Viele haben häufig Durchfall. Auch in der Bildung hat die Region Nachholbedarf, weil Schulen schlecht ausgestattet, Lehrer schlecht ausgebildet und die Klassen viel zu groß sind.

  • Agnesia Jeniver

    Agnesia Jeniver

    Geburtsjahr: 2010
    Geschlecht: Mädchen
    Lieblingsspiel: Seilspringen
    Sprache: Manggarai

    Agnesia Jeniver lebt mit den Eltern im Projekt West Manggarai (Indonesien). Sie hat einen Bruder.

    West Manggarai liegt im Südwesten der indonesischen Insel Flores. Die meisten Familien leben von der Landwirtschaft. Die Ernten reichen aber nicht aus, um die Kinder ausgewogen zu ernähren. 20% der Bewohner müssen mit weniger als umgerechnet einem Euro pro Tag auskommen. Die Kinder werden zwar eingeschult, müssen die Schule aber oft abbrechen. Stattdessen helfen sie ihren Eltern, z. B. bei der Feldarbeit.